Rückfall beim Rauchen aufhören: 3 Tipps, wie Du handeln kannst
Rückfall beim Rauchen aufhören – für viele Frauen ist es gar nicht so einfach, Durchzuhalten. Die ersten Tage sind noch einfach, Du bist motiviert und hast noch ganz gut seine Gründe im Kopf, warum Du endlich Nichtraucherin sein möchtest. Nach einigen Tagen wächst aber die Schmacht. Der Nikotinteufel meldet sich öfter, Du fühlst Dich unruhig und dann kommt ein Moment, auf den Du gar nicht vorbereitest warst. Auf einmal sind alle guten Vorsätze über den Haufen geschmissen. Du greifst zur Zigarette und dann ist es passiert: Du bist rückfällig geworden. Doch wie gehst Du am besten mit so einem Rückfall beim Rauchen aufhören um? In dem Video gebe ich Dir 3 Tipps, was Du tun kannst. Viel Spaß beim Anschauen.
Rückfall beim Rauchen aufhören – schau Dir das Video dazu an:
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3 Tipps, wenn Du einen Rückfall beim Rauchen aufhören hattest
Es sind vor allem die schlechten Gefühle und Gedanken, die nach einem Rückfall beim Rauchen aufhören auftauchen. Du fühlst Dich vielleicht schlecht, zweifelst an Deinem Durchhaltevermögen und an Deiner Disziplin. Zudem hast Du so viel Kraft und Energie für die ersten rauchfreien Tage aufgebracht. Du bist enttäuscht und würdest Dich am liebsten verkriechen. Vielleicht denkst Du aber auch, dass jetzt nicht der richtige Zeitpunkt ist, mit dem Rauchen aufzuhören und wirfst alle Pläne über den Haufen.
Diese 3 Tipps sollen Dir helfen, wie Du mit dem Rückfall nach dem Rauchen aufhören umgehst:
1) Der Rückfall ist das Beste, was Dir passieren konnte
Die Zigarette schmeckte schrecklich, Du spürst Übelkeit und Du verstehst nicht, wie Du nur auf die Ideen kommen konntest, wieder rückfällig zu werden! Du spürst, dass Du nie wieder in Deinem Leben rauchen willst! Super, dann hast Du Glück gehabt, denn der Rückfall beim Rauchen aufhören war das Beste, was Dir passieren konnte. Er hat Dir gezeigt, dass Dir die Zigaretten gar nicht gut tun. Der erneute Griff zur Zigarette hat somit den letzten Schalter bei Dir umgelegt und Du bist super motiviert. Freu Dich darüber, und speichere Dir den Moment des Rückfalls gut ab. Vielleicht kannst Du ihn Dir auch aufschreiben: Wie hast Du Dich gefühlt, was hat Dir Dein Körper gezeigt, was waren Deine Gedanken? Wenn nochmal der Nikotinteufel so stark an Deine Tür klopfen sollte, hol Dir die Erinnerung an diesen Moment heraus!
2) Hinfallen, Aufstehen, Krönchen richten, weitermachen
Der Rückfall hat bei Dir keine großen Auswirkungen ausgelöst. Vielmehr blieb es nicht bei einer Zigarette sondern Du fängst wieder an zu qualmen. Hier rate ich Dir: Nimm Dir Zeit, vor allem für eine gute Vorbereitung. Informiere Dich über die Sucht, gehe die Gründe durch, warum Du aufhören möchtest. Überlege, wann Du zur Zigarette greifen musst, etc. Suche Dir einen neuen Tag aus, an dem Du aufhören möchtest und arbeite darauf hin.
3) Welche Perspektive hast Du auf den Rauchstopp
Wie kam es dazu, dass Du rückfällig geworden bist? War es ein Moment, in dem Du nicht widerstehen konntest, weil alle anderen geraucht haben. Oder hattest Du Stress? Überlege Dir, ob Dich das Mangeldenken beherrscht oder Du mit einer positiven Stimmung in die Rauchentwöhnung gegangen bist. Damit meine ich, dass frische Nichtraucherinnen oft in die Opferrolle verfallen. Sie denken dann, dass sie etwas Wertvolles im Leben entbehren müssen, wenn sie auf das Rauchen verzichten. Dabei ist es doch das Gegenteil! Du erhältst so viel, wenn Du mit dem Rauchen aufhörest: Mehr Gesundheit, mehr Freiheit, mehr Geld, etc. Wenn Du mehr über dieses Thema erfahren willst, lies Dir diesen Artikel durch.
Wenn Du nun einen Rückfall beim Rauchen aufhören hattest, solltest Du schauen, auf welchen der drei Typen du zutriffst und dann handeln.
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